Freitag, 18. März 2011

Flug FRA-CLT US705 am 13.03.2011

Das Einchecken im Bereich C der Terminal 1 für Us Airways ging problemlos. Eine Besonderheit hier ist, dass man erst kurz vor dem Einstieg durch die Sicherheitskontrolle geht. Die einizige Hürde ist zunächst die Passkontrolle, wo aber erstaunlich wenig los war.

Die Lufthansa Lounge befindet sich leider in einem anderen Flügel des Terminal 1C als US Airways, daher muss man bevor man die Lufthansa Senator Lounge betreten kann erst durch eine Sicherheitskontrolle und dann, wenn man zum Boarding Bereich für den US Airways Flug möchte, wieder raus und nochmal durch eine andere Sicherheitskontrolle durch. Alles in Allem sollte man ca. 1 Stunden vor Abflug langsam Richtung Gate gehen (auch wenn dies bereits als Boardingzeit auf der Karte vermerkt ist... aber nur USA-Flug-typische Panikmache ist).

Die Senator Lounge in C zeichnet sich durch spärliches Catering, leckeres Frischgezapftes und einen kleinen Raucheraum aus.

Also nichts wie in den US Airways Flieger. Ich hatte ursprünglich einen Gangplatz, aber mein Sitznachbar hatte nichts dagege zu tauschen und so konnte ich mich am Fenster häuslich einrichten:

Ich war voll ausgerüstet: Noice Cancelling Kopfhörer (Denon AH-NC 800 - die ich jedem nur wärmstens empfehlen kann), einen Stromadapter (70 Euro bei Conrad) für's Flugzeug und n paar Magazine ... das übliche halt ;-)

Noch ein kurzer Schluck Champagner aus dem stilechten Plastikbecher und schon konnte es losgehen...

, die Kollegen von der Bodenmannschaft hatten es sich auch schon sichtlich bequem gemacht :-)
Nach dem Abheben in Frankfurt:

Kurz vor dem Durchbrechen der Wolkendecke
Und durch

Blick in die Business-Kabine:

Kurz nach dem Abhaben gab es zunächst einen Drink und Nüsse. Ca. 30 Minuten später folgte dann das Mittagessen:

Vorspeise:
Hauptspeise (wirklich lecker ... es scheint als hätte US Airways sich wirklich gesteigert):

Nachspeise:

Leider musste ich nach einem Blick zum Nachbar feststellen, dass die Alternative (Eis mit Früchten) wesentlich besser aussah als meine Käseplatte :-(
Einige Offshore Windräder zwischen Kontinentaleuropa und England:
Weitere Impressionen von unterwegs:

Etwas weniger als 2 Stunden vor der Landung wurde dann noch der Nachmittagssnack serviert:
Und kurze Zeit später begann der Anflug auf Charlotte, der traditionell immer etwas wackelig ist:



Gelandet, mussten wir erst noch eine landende US Airways Maschine abwarten, bevor wir Richtung Gate rollen konnten:

Der Vorteil eines Flughafens wie Charlotte (CLT) ist, dass es nur wenige interkontinentale Verbindungen gibt und dadurch die Einreiseformalitäten schnell erledigt sind, ohne erst ewig in der Schlange stehe zu müssen.


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